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Kanban

Im Grunde geht es bei Kanban um die Optimierung des Wertschöpfungsprozesses durch Visualisierung und Monitoring. Diese Visualisierung erfolgt durch ein sogenanntes Kanban- Board, das entweder analog (z. B. Moderationswand) oder digital (z. B. Excel-Tabelle) erstellt werden kann.

In seiner einfachsten Form enthält das Board 3 Spalten: To do – Doing – Done. Allerdings kann das Board den organisationsspezifischen Prozessen angepasst werden, indem vor allem die „Doing“- Spalte in einzelne Arbeitsschritte differenziert wird.

Durch die Anwendung von Kanban wird nicht nur sichtbar, in welchem Stadium sich die dargestellten Prozesse befinden, und auch wo es hakt. Dies gibt nicht nur Informationen über die Auslastung und freie Kapazitäten von Teams, sondern auch über Hindernisse und Blockaden, um die man sich kümmern muss, weil der Wertschöpfungsprozess blockiert wird.

Es gibt 4 zentrale Prinzipien, die bei Einsatz von Kanban wichtig sind:
Diese Prinzipien werden durch 6 Praktiken ergänzt:

1. Visualisiere deine Arbeit

2. Begrenze die Menge gleichzeitig laufender Arbeitsvorgänge

3. Verwalte den Arbeitsfluss

4. Schaffe Klarheit über Prozessregeln

5. Implementiere Feedbackschleifen

6. Verbessere den Prozess gemeinsam und probiere Neues aus

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